Sommergoldhähnchen
Regulus ignicapilla
Zürcher Mundart
Goldhäändli, Summergoldhäänli
English
Firecrest
Rote Liste-Art
nein
unisex

2 cm
Steckbrief
Grösse | Winzling |
---|---|
Gefiederfärbung | grün |
Schnabelform | fein, pinzettenförmig |
Zu finden | Nadelbaumgruppen, v.a. Fichten, auch in Pärken, Friedhöfen, Gartenstädten |
Zu beachten | Weisser Überaugenstreif; monotones, leises Crecendo mit Schlusstriller |
Bestand ZH | Rund 20'000 Brutpaare |
Trend 88-08 | Stete, leichte Abnahme |
Wann anzutreffen | Mitte März - Mitte Oktober; Kurzstreckenzieher |
Neststandort | Napfnest in äussersten Nadelbaumzweigen, v.a. in Fichte |
Nahrung | Kleine Insekten, v.a. Springschwänze, Blattläuse; Spinnen |
Jungenzahl | 8-10 Junge; teils verschachtelte Zweitbrut |
Jungenbetreuung | Weibchen baut, brütet, hudert, füttert; Männchen füttert Weibchen, Jungvögel der Erstbrut nach Huderphase allein |
Winterquartier | Iberische Halbinsel, westlicher Mittelmeerraum |
Vorkommen
Aktuelles
Angezeigt sind die Fundorte (Brutreviere) gemäss Brutvogelatlas 2008 (bei selteneren Arten) bzw. die geschätzte Anzahl Brutpaare in Rasterquadraten von 2x2 km (bei häufigeren Arten).

Wichtigste Gebiete
Angezeigt (rot) sind maximal 5 Gitterfelder von 10 Quadratkilometer Grösse mit der höchsten Anzahl von Vorkommen (Hotspots). Die Hotspot-Gebiete sind für die betreffenden Art im Kanton Zürich von besonderer Bedeutung.

Veränderung 1988-2008
Angezeigt wird die Grösse der Bestandsveränderung zwischen 1988 und 2008. Starke Zu- bzw. Abnahme, falls die Veränderung 2008 minus 1988 im Vergleich zum Mittelwert (1988,2008) mehr als +1 oder -1 betrug, Zu- und Abnahme falls dieser Wert zwischen 0,3 und 1 lag.
