Klappergrasmücke
Sylvia curruca
Zürcher Mundart
Chlappergrasmuggä, Müllerli
English
Lesser Whitethroat
Rote Liste-Art
nein
unisex

6 cm
Steckbrief
Grösse | Knapp spatzengross |
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Gefiederfärbung | grau |
Schnabelform | pinzettenförmig |
Zu finden | In Baumschulen, Gärten, Friedhöfen, Parkanlagen mit dichten, jungen Koniferengruppen |
Zu beachten | Anhaltend vorgetragene Klapperstrophen |
Bestand ZH | 12 weit verstreute Sänger |
Trend 88-08 | Dynamisch an wechselnden Standorten |
Wann anzutreffen | Mitte April - Ende September; Langstreckenzieher |
Neststandort | Halmnest in kleinen Koniferen, Ziersträuchern, Heckenrosen, Geissblättern |
Nahrung | Weichhäutige Insekten(larven), Spinnen, kleine Schnecken; Früchte, Beeren, Nektar |
Jungenzahl | 4-5 Junge; selten Zweitbrut |
Jungenbetreuung | Beide Eltern bauen, brüten, hudern, füttern |
Winterquartier | Nordostafrika; Sudan, Äthiopien |
Vorkommen
Aktuelles
Angezeigt sind die Fundorte (Brutreviere) gemäss Brutvogelatlas 2008 (bei selteneren Arten) bzw. die geschätzte Anzahl Brutpaare in Rasterquadraten von 2x2 km (bei häufigeren Arten).

Wichtigste Gebiete
Angezeigt (rot) sind maximal 5 Gitterfelder von 10 Quadratkilometer Grösse mit der höchsten Anzahl von Vorkommen (Hotspots). Die Hotspot-Gebiete sind für die betreffenden Art im Kanton Zürich von besonderer Bedeutung.

Veränderung 1988-2008
Angezeigt wird die Grösse der Bestandsveränderung zwischen 1988 und 2008. Starke Zu- bzw. Abnahme, falls die Veränderung 2008 minus 1988 im Vergleich zum Mittelwert (1988,2008) mehr als +1 oder -1 betrug, Zu- und Abnahme falls dieser Wert zwischen 0,3 und 1 lag.
